Nachweis durch Dunkelfeldmikroskopie, März 2025 Zusammenarbeit: GongSpielerin Kay Karl & Heilpraktiker Thomas Becher
Seit 15 Jahren spiele ich die Gongs, seit 10 Jahren arbeite ich hauptberuflich mit diesem kraftvollen Medium und gebe Einzelbehandlungen, Workshops, Konzerte und GongTrainings.
Ich habe in dieser Zeit unzählige positive Erlebnisse mit den Schwingungen dieser archaischen Instrumente gesammelt und ebenso zahllose fassbare Rückmeldung von Heilungs- und Verbesserungsphänomenen meiner Klienten und Teilnehmer, z.B.:
– endlich wieder durchschlafen können
– Verbesserung von Tinitus
– plötzliches Verschwinden von akuten Schmerzen während Gongbehandlung
– allgemeiner Emotionsausgleich, Regulierung von Angstempfindungen
– tiefe Entspannung auf körperlicher, mentaler und emotionaler Ebene
– sich selbst wieder spüren können
– Verbesserung von Bluthochdruck
Dass sich im Feld der GongSchwingungen heilende Veränderungen als ganz natürliches Geschehen zeigen, ist mir also aus meiner Arbeitspraxis vertraut.
Ich wünschte mir dazu messbare Daten und eine Zusammenarbeit mit dem Heilpraktiker Thomas Becher aus Leipzig im März 2025 ermöglichte einen gewissen medizinischen Blick auf körperliche Veränderungen, die durch die Gongklänge bewirkt werden.
Wir untersuchten Blutproben unter dem Dunkelfeldmikroskop vor und nachdem sich die Probanten in Gongklängen passiv entspannen oder im eigenen GongSpiel entfalten konnten und nahmen ebenso Messungen der Herzratenvariabilität vor. Die erhaltenen Auswertungen belegen deutliche Veränderungen im Blutbild und im autonomen Nervensystem.
Unter dem Dunkelfeldmikroskop zeigten sich vor der Klangbehandlung eine Vielzahl kritischer Muster:
– Geldrollenbildung:
verklumpte Erythrozyten, typisch bei Übersäuerung und Sauerstoffmangel
– blasse Erythrozyten:
Hinweis auf reduzierten Hämoglobingehalt und Eisenmangel
– Zahnradphänomen:
deformierte Zellmembranen, Hinweis auf Energiemangel
Nach der Klangexposition:
– die Geldrollenbildung war vollständig aufgelöst
– Erythrozyten erschienen rund, frei beweglich und vital – Zellmembranen stabilisierten sich sichtbar
– die Fließfähigkeit des Blutes war deutlich verbessert
Insgesamt zeigten die „nachher“-Blutbilder eine um bis zu 80 % erhöhte Beweglichkeit und Vitalität der mikroskopisch erkennbaren Eiweißbestandteile.
Wenn dich die Ergebnisse dieses Projekts interessieren, kontaktiere mich gerne für Bildmaterial. Es ist nicht gestattet, die Fotos und Inhalte ungefragt zu kopieren und für eigene Zwecke zu verwenden.